jäten | weeding
Öh, ich will ja niemanden neidisch machen, aber hier könnte man bereits Bärlauch ernten. Könnte, weil er hier nicht g'scheit wachsen möchte, schade. Seit 13 Jahren sieht dieses Pflänzchen gleich aus, zeigt [...]
Öh, ich will ja niemanden neidisch machen, aber hier könnte man bereits Bärlauch ernten. Könnte, weil er hier nicht g'scheit wachsen möchte, schade. Seit 13 Jahren sieht dieses Pflänzchen gleich aus, zeigt [...]
Viele trockene Spätwintertage an einem Stück, ein wenig Wind dazu – und man kann sicher sein: Das ländliche Irland steht in Flammen. Jetzt ist es wieder soweit: Überall auf dem Land brennen die Berge, die Weiden, und manchmal auch die Wälder und einzelne Häuser.
Dirk Huck besuchte den Ort Fore im County Westmeath in Irland und spürte den sieben Wundern nach. Das im malerischen Fore Valley hinter den sieben Bergen bei den sieben Leprechauns gelegene 50-Seelen-Örtchen hat nicht weniger als sieben Wunder vorzuweisen (und noch ein paar wunderliche Dinge mehr).
Hoch-Zeit in Irland: Nach einem nassen und extrem dunklen Januar und einer kaum besseren ersten Februarhälfte liegt über Irland nun schon seit einer Woche ein stabiles Hochdruckgebiet. Es ist das erste große Hoch seit langem und das erste dieses Jahres. Die Menschen zieht es nun hinaus in Freie. Das Wetter am Tag präsentiert sich frühlingshaft, die Nächte sind für irische Verhältnisse frostig kalt.
Zwei Französinnen haben im Jahr 1913 Irland bereist und dabei die wahrscheinlich ersten Farbfotos von Irland gemacht. Auf dem Bild zu sehen ist eine junge Frau in traditioneller Tracht aus dem Dorf Claddagh an der Küste bei Galway. Die Aufnahme wurde am 26. Mai 1913 gemacht.
Ich durfte mich freuen über eine Tüte voller Spitzen und Webbänder, die mir jemand aus einer Handarbeitszubehör-Erbschaft mitbrachte. Sie wurde nicht benötigt und so dachte man an mich. Einige sind nicht so [...]
Die Iren sind ein rätselhaftes Volk: Sie wünschen sich schon nach zwei Jahren die Partei zurück in die Regierungsverantwortung, die das Land systematisch in den Abgrund geritten hat. Die wichtigsten Nachrichten der Woche aus Irland stehen heute unter dem Motto: Die heimliche Lust am Untergang.
Neubeginn in Irland: Es grünt mittlerweile mächtig auf der Insel. Dem kalendarischen Frühlingsbeginn am 1. Februar — ganz richtig, in Irland beginnt der Frühling offiziell anfang Februar — folgt nun auch das Wetter und legt sich richtig ins Zeug: Es grünt und blüht und spriest.
Selbst nach fast 13 Jahren in Irland finde ich es noch verblüffend, mit welcher Frühlingsfreude und Blütenpracht der Februar uns immer verwöhnt. Die Kamelie an unserem Haus zeigt anhand von meinem Schatten, [...]
Liebe Irlandnews Leserinnen und Leser. Technische Problem mit einem Wordpress Update und der Datenbank verhindern derzeit die Aktualisierung der Website. Wir arbeiten daran und bitten um etwas Geduld.
Heute stellt Patrick Steinbach im Irish Music Corner die amerikanische Musikerin Sarah Jarosz vor. Die junge Texanerin ist eine Meisterin des Banjos und der Mandoline. Auf der Suche nach interessanten Mandolinen- oder [...]
Nach den deutschen Wetterkapriolen war es wirklich witzig, wieder Kirschblüten zu sehen. | After the snowy and almost constant grey weather in Germany I was greeted by sunshine and cherry blossoms near [...]
Am Grab des eifersüchtigen Mannes und seiner Frau: Dirk Huck besuchte in Trim im County Meath in Irlands Osten ein interessantes Grab, das Warzen heilen soll. Der kleine Ort Trim in der Grafschaft Meath ist bekannt für seine mächtige normannische Burg, die viele Besucher anzieht (auch Mel Gibson war bereits dort und drehte an der Burg einige Szenen für "Braveheart"). Doch auch abseits der üblichen Touristenwege gibt es Interessantes zu entdecken.
Wir alle sehen verwehtes, vertrocknetes Gras, das sich irgendwo in Irland in Zäunen verfangen hat und das der Wind zu kunstvollen Gras-Skulpturen verdichtet, verweht und verwoben hat. Manche sehen auch Strohpuppen in Reih und Glied. Grasbüschel wie die wilden Augenbrauen eines wilden Tieres.
"Geheimnisvolles Irland": Unterwegs zwischen Cork und Kerry begegneten wir gestern auf dem Caha-Pass diesem interessanten Phänomen. Wer erkennt, was es ist?